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2011-12-27
Gottverfluchte erste Erfahrungen mit einer PS3
Dies ist eher eine Ausnahme, aber dieser "Rant" muss sein. Ich habe mich gestern entschieden, mir endlich eine Spielkonsole mit HD-Auflösung anzutun, weil die Wii auf einem 55" Fernseher einfach nicht ganz der Zeit entspricht. Also heute zum Händler, eine PS3 Slim 160 GB mit Fifa 12 und GT5 geholt. Dazu noch eine Blu-Ray, schliesslich kann das Ding das ja.

Zunächst die Zusammenfassung: Es sind genau zehn Stunden vergangen, seitdem ich Besitzer der PS3 bin, und ich bin noch nicht in der Lage, GT5 zu spielen.

Stellt sich die Frage, warum. Und ja, sie stellt sich mir. Klar: Es gibt ca. 2.5 GB an Updates für das Spiel. Bei einer 20 Mbit-Leitung sollte das im Normalfall, bei 2.5 MB/s, die ich auf meinem Mac regelmässig erreichen kann, ca. 1000 Sekunden dauern. So über den Daumen gepeilt. das wären dann ohne es auszurechnen etwa 20 Minuten, weil eine Stunde ja 3600 Sekunden hat. Warum also statt 20 Minuten mehr als 10 Stunden? Es ist unerklärlich. Vor allem aber ist es so ziemlich das Gegenteil jeder Erfahrung, die ich jemals mit einem Produkt aus dem Hause Apple gemacht habe.

Denn seien wir ehrlich, selbst wenn der Download "nur" 20 Minuten dauern würde, wäre nicht auch das noch so ziemlich unerträglich? Ich kaufe ein Spiel, lege es ein und muss dann eine längere Kaffeepause machen, bis ich es spielen kann? Das erinnert an C64-Zeiten, als der Spielcode noch von der Datasette auf den Computer überspult wurde. Dass allerdings GT5 auch *NACH* dem Downloaden all der Updates noch einmal ca. 8 GB herunterladen wollen würde, entnehme ich den Google-Resultaten, wenn ich nach "PS3 slow download" suche. Heisst das jetzt, dass ich die PS3 die nächsten 7 Tage heisslaufen lassen werde, bevor ich tatsächlich sinnvollerweise das Spiel beginnen kann?

Als ich mir mein iPhone 4S in Hamburg kaufte, packte ich es aus und stellte es übers Apple Store WiFi Netzwerk aus dem iCloud Backup wieder her. Auch das waren ungefähr 2.5 GB an Daten, und knapp eine Stunde später konnte ich mein neues iPhone mit all seinen Einstellungen benutzen, ohne dass ich die 1000 Kilometer nach Hause an meinen Computer reisen musste. Welch Gegenteil von einer Erfahrung. Wie gut bin ich Apple gesinnt nach einer solchen Erfahrung, und wie dürfte ich wohl Sony gesinnt sein nach dem heutigen Tag?

Ich wünsche einen schönen Abend. Mir wurde ein freier Tag vollständig zur Sau gemacht von einem nicht durchdachten Konzept und seiner Umsetzung. (Wieso, beispielsweise, kann ich nicht während der Download vonstatten geht, bereits mal eine Strecke befahren und mich im Rekord aufstellen üben? Das wäre doch, wenn die Downloadzeiten unumgänglich sind, zumindest eine Art Wiedergutmachung?)
2011-11-24
Tagi: Es geht weiter...
Dass Tagi Online die Texte einkaufen könnte, war eigentlich schon irgendwie klar. Aber dass dabei sogar vergessen wird, Von "Deutschland" auf "Schweiz" zu wechseln, darf durchaus kritisiert werden, wobei vermutlich klar wird, dass die Artikel nicht bis zu Ende durchgelesen werden, denn erst im zweitletzten Abschnitt erscheint dieser Fehler:

In den USA werden die Konsumenten also vor eine nicht ganz leichte Wahl gestellt, in Deutschland stellt sich die Frage so nicht, denn ob und wann das Kindle Fire hier auf den Markt kommt, steht noch nicht fest.


Auf zwei Zeilen heisst es darunter dann, dass das Gerät in der Schweiz nicht von Amazon vertrieben wird, sondern z.B. über digitec bestellbar sei. (Wobei auch nicht erwähnt wird, dass es sich dort derzeit lediglich im Katalog aufgenommen findet, aber keinerlei Lieferdatum bekannt ist, weil auch digitec es nicht in die Schweiz importiert derzeit.)
Immerhin war der eingekaufte Artikel so ehrlich, das Gerät mit fast all seinen Fehlern zu beschreiben. Fehlte eigentlich nur, dass der Webbrowser sehr langsam funktioniert und dass man den Ein-/Ausschaltknopf beim Lesen ständig aus Versehen betätigt.
2011-11-23
iPhone 5 soll grösser werden
Blick.ch übertitelt den Artikel mit "Gegen Steve Jobs' Wille". Davon abgesehen, dass der Akkusativ von "Wille" am Ende durchaus ein "n" vertragen würde, und auch davon abgesehen, dass Steve Jobs' Wille (kein "n" weil hier Nominativ) bereits erloschen sein dürfte, zumindest im unübertragenen Sinn, handelt es sich auch bei diesem "Artikel" hauptsächlich um eine Repetition von auf Gerüchteseiten Gelesenem.

Genannt wird im Blick.ch "Artikel" iLounge als "Quelle". Dass das an und für sich schon falsch ist, weil iLounge sich selber auf "eine verlässliche Quelle" bezieht gemäss dem Blick.ch "Artikel", findet sich auf iLounge kein solcher Artikel. Zumindest verlinkt Blick.ch nicht auf einen solchen. "iPhone bigger" als Suchbegriff findet auf iLounge nichts, "iPhone larger" findet als neuesten Artikel, der irgendetwas mit einem grösseren Bildschirm zu tun hat, eine Gerüchtediskussion aus dem April. Keine Ahnung also, was genau der Autor des "Artikels" meint, wenn er auf iLounge verweist.

Natürlich gibt es tatsächlich Gerüchte, welche besagen, dass Apple gleichzeitig zur Arbeit am iPhone 4S (also dem iPhone 5) auch an einem anderen Prototypen mit grösserem Bildschirm gearbeitet hatte. Ich möchte hier gar nicht in Zweifel ziehen, ob es diese Gerüchte gab oder gibt, oder ob an den Gerüchten irgendetwas dran war oder ist. Nur: Jetzt über Gerüchte eines iPhone 5 zu reden, ist aus mehreren Gründen falsch. Erstens: Das iPhone 5 ist bereits auf dem Markt und heisst "iPhone 4S". Das nächste iPhone wird die sechste Generation iPhone darstellen, und dürfte deswegen kaum iPhone 5 heissen. Es könnte zum Beispiel iPhone 6 heissen (als sechste Generation) oder auch iPhone 4G, sofern es denn LTE oder eine andere Funktechnik der 4. Generation zum Einsatz bringen wird. Viel wichtiger aber: Ob das nächste iPhone nun im Sommer 2012, im Herbst 2012 oder im Frühjahr 2013 erscheint - auf alle Fälle sind wir jetzt noch viel zu weit von einem Release entfernt, um ernsthaft sinnvolle Gerüchte mit besserer Basis als "ein Freund von mir hat einen Onkel, der als Anwalt für Apple in der Schweiz arbeitet, und der wird's wohl wissen..." zu erhalten. Dass sich Apple-Gerüchte-Websites um solche Dinge kümmern, darf erlaubt sein. Es erwartet ja auch niemand einen überprüften Artikel von so einer Website. Aber warum muss Blick.ch sich darum kümmern? Und warum sollte Blick.ch iLounge als Quelle nennen, wenn iLounge laut Blick.ch einen "Cupertino-Insider" (heisst das, dass der in Cupertino wohnt oder dort mal einen Kaffee getrunken hat?) als Quelle nennt? Und warum wird als Bild ein iPhone mit Steve Jobs' Todesanzeige darauf verwendet? Und warum steht darunter: "Das iPhone 5 wird nicht so, wie Steve Jobs sich das vorgestellt hat. (Reuters)?"

Ich könnte ja verstehen, wenn jemand behauptete, Steve Jobs sei in Wahrheit nicht tot, er spiele draussen im Garten mit Elvis und Michael Jackson Verstecken. Aber wieso die Nachrichtenagentur Reuters mit in einen völlig sinnlosen "Artikel" involvieren?

Klar: Es sieht dann so aus, als hätte sich irgendjemand Gedanken darüber gemacht, ob die ganze Chose irgendeine Relevanz besitzt. Oder viel wichtiger: "gsc" hatte den Auftrag, einen Artikel für Blick.ch's "Digital"-Abteilung zu schreiben, und er war halt grad auf irgendwelchen Gerüchteseiten, wusste nicht mehr, wo er was gelesen hatte, wählte "iLounge" als Verlinkungspartner und schrieb noch "Reuters" unters Bild (das übrigens ein iPhone 4, kein iPhone 4S zeigt).

Lieber "gsc": Das Geld, das Du für den "Artikel" bekommen hast, es war zuviel.
2011-11-20
Jetzt hört aber mal auf...
In einem neueren Artikel verbratet der Tagi einmal mehr sehr unkritisch die Gerüchteküche. Dass die Tatsache, dass die 5. Generation des iPhones nun "4S" heisst, und deshalb das nächste iPhone wohl eher iPhone 6 heissen dürfte, überlegt sich der Autor (oder eher "Gerüchte-Übersetzer") schon gar nicht erst. Natürlich bin ich nicht grundsätzlich dagegen, dass die Online-Redaktion sich auch ein wenig um die Gerüchteküche kümmern darf, sollte aber bemüht sein, eigene Recherchen und zumindest Gedankengänge zu formulieren. Das würde nämlich auch zeigen, dass man nicht nur Drohnen beschäftigt, welche Quellen unkritisiert übernehmen und übersetzen, sondern dass der Begriff "Redaktion" auch im Zusammenhang mit "Online" einen gewissen Sinn machen würde.
2011-11-11
iPhone Knappheit beabsichtigt? (fragt Tagi Online)
Es gibt eine Theorie, die besagt, dass alle Schlagzeilen, welche mit einem Fragezeichen enden, guten Gewissens mit "Nein." beantwortet werden können. Natürlich ist es auch in diesem Fall so. Der Artikel sagt dies auch am Ende, wie wir hier sehen:

Wie ist die Situation heute? «Eine künstliche Verknappung können wir nicht bestätigen. Aus unserer Sicht haben sich die Lieferungen durch Apple gegenüber der Einführung des iPhone 4 deutlich verbessert», so Swisscom-Sprecher Olaf Schulze.


Wenn ich heute zu einem Apple Premium Reseller Store gehe, kann ich mein Orange, Sunrise oder Swisscom Abo verlängern und ein Gerät direkt beziehen, zumindest bei den meisten Modellen. Die Frage, die sich mir nun stellt, ist diese: War dieser Artikel überhaupt notwendig? Oder dürfen wir ihn zu all jenen zählen, zu welchen es in diesem Blog wohl am meisten gehen wird, nämlich zu denen, welche hauptsächlich Klicks generieren sollen, weil sowohl die Apple-Fans (weil sie nicht glauben wollen, dass Apple falsch liegt) und Apple-Hasser (weil sie wollen, dass es so ist) einfach gerne auf solches Flamebait aufspringen?

Flamebait oder nicht? Ja. Die meisten Artikel, deren Schlagzeilen mit Fragezeichen enden, sind wohl genau das. Das Hauptproblem für mich ist, dass sich die Mehrheit der Leser nicht merken werden, dass selbst der Artikel aussagt, dass es sich um kein Problem handelt, sondern dass der Tagi online darüber geschrieben hat, und es sich so um ein Problem handeln muss. Vielleicht sollten wir einfach vermehrt Artikel schreiben, welche dieselbe Schlagzeilenmanier verfolgt, aber den Tagi betrifft:

Schreibt der Tagi ohne gross zu recherchieren Flamebait-Artikel?

Wir können dann im Artikel selbst ja schreiben, dass der Tagi auch viele gute Sachen publiziert. Hauptsache, die Schlagzeile wirft die Frage auf, egal ob sie sich stellt.
2011-11-10
A New Start, But auf Deutsch...
The next post will be the first in German. There's a need for calling out the Swiss (and German) press on all things Apple.

Thank you and Dankeschön!
2011-02-07
Let the dinosaurs be wed..?
Speculation is high about Nokia adopting Windows Phone 7 soon. I can't help but chuckle a bit about that. On one side, we have Microsoft, which has tried to succeed (and failed) in the smartphone market for a long, long time. On the other side, we have the second dinosaur, which once was the leader, but doesn't seem to grasp what has happened in this very market.
They're still the leading vendor of dumbphones, and their smartphones are still quite good form a hardware perspective (at least some of them are), but where they once led the curve, they're now playing a game of "me, too" they won't be able to win either way. Adopting Windows Phone 7 would even do them more harm than good, I believe, because it would relegate them to a hardware company. Maybe it's time for that, but I guess android would quite certainly be a better horse to bet on, because that still leaves some room open for innovation, whereas Microsoft has quite a bit of control over what an OEM can do with Windows Phone 7 and what they can't do. There's a reason why the specs of all Windows Phone 7 phones are practically the same.

While I truly wish Nokia the best in their endeavours, I don't see a dinosaur (Microsoft) and a dinosaur (Nokia, which has been highly criticised for its overhead and time to market) creating the poster(love)child of the next generation of smartphones.
2010-10-30
MacBook Air 11" (late 2010) Review
(For the purpose of this review, I've used my personal base model with 64 GB SSD and 2 GB of RAM.)

I've been waiting for a subnotebook by Apple for decades, it seems to me, and finally Apple has found a way to wrap its head around the idea of a really small notebook since the days of the PowerBook DUO, the last of which was released in 1997 (the PowerBook 2400, and it was not called DUO, although for all intents and purposes, it belonged to the same line). Some people would say that the PowerBook 12" model followed it, but it simply wasn't a subnotebook, not in its time and not afterwards. (Not small enough, not light enough, it basically was an iBook clad in aluminum.)

The MacBook Air 13" wasn't enough for people who really wanted a subnotebook, because we really _do_ want a small screen and a small footprint, so you can put it in a _small_ bag, not a usual 13" notebook bag. The 11" model released now finally addresses these things, and although it doesn't go 10" or below, it's finally small enough, and the good thing about its screen size is that you still get a full keyboard (almost). And let's start there…

The keyboard is almost the same as the one you get with every other MacBook model. Three differences compared to the MacBook Pro's:

1.) The top row (function keys) is vertically limited, so those keys are a little harder to hit and push down, because they're also close to the frame. This row includes the power button, which pushes eject and sound buttons a little to the left.

2.) The bottom row, including command keys and the spacebar. I don't quite understand why nobody seems to mention that difference, because it's the one you're going to notice more in real life, as it also means the arrow keys are a tad smaller. They still work fine, but the bigger ones on the MacBook Pro etc. work better.

3.) No backlight, no automatic screen brightness controls. I miss that feature, although I get around the keyboard blind quite well.

The trackapd, by the way, puts every solution of any other subnotebook or netbook to shame: It's the same glass trackpad used in any other MacBook, only limited a little vertically. I find the other MacBooks' trackpads to be too large, rather, this one is almost perfect. You get precision control (ever used a netbook's trackpad?). Period.

The display is basically a standard, LED lit 11.6" display with 720p resolution (same as all of those 720p "HD" TVs), i.e. 1366*768 pixels. It isn't lit evenly, most noticeable at the top and the bottom of the screen. Otherwise, the screen's beautiful to work with, its resolution being almost the same as the 13" MacBook and MacBook Pro screens, but in 16:9 format, which works well for watching movies, lets the MBA 11" have a full-size keyboard and has about the pixel-per-inch ratio of the 15" models' high resolution option or the 17" model (or the iPad's). I like this display, although I'd love to have it change brightness automatically.

The processor is about the slowest you can get if you don't want to go netbook-style atom. Let's be honest here: This processor simply isn't fast, and you won't want to use the 11" model as your main computer, unless you really do just basic things. It's fine for wordprocessing, webbrowsing, your e-mail and every other task in the productivity department, and it also handles entertainment very well - but not because of the processor. That's the good graphics' fault, which is the same as you get in the 13" MacBook Pro. Perfect for playing high-res video and quite good for most games as well, although the form factor clearly isn't aimed at the "professional" gamer.

The SSD instead of a harddrive is where the speed is at, though. Using flash memory instead of a harddrive enables this form factor, enables Apple to give the thing enough battery life (five hours of wireless work is not only achievable, but the norm) and is really, really what you want in all notebooks from here on out. With the earliest MacBook Air 13", I've always had problems with the battery. It worked fine if you used it for a whole day, but it couldn't keep the juice overnight. In sleep mode, it just seemed to use 10% per hour. Shutting the thing down completely solved the problem, but getting it back up was a long process (too long for mobile purposes), even when using the hibernation mode. With the new MacBook Air's power saving modes, it works very well, and although I've only had the thing for a couple of days now, I believe Apple about the 30 days of standby. The SSD is fast enough to come back from hibernation without needing an interface telling you that it's doing that. It looks just like coming out of sleep, although there's about a second or two delay before you get full control back. (That's only going to happen if your MBA slept for more than an hour, though.)
The SSD is, of course, completely silent and very quick for starting applications, rebooting the computer if needed (after the 10.6.5 update that's coming in the next week or the one after it) and generally reading data. Writing is perfectly fast as well, although slower than reading.

So what's the verdict, fryke?
The verdict is that Apple has come around to creating a subnotebook that works. It's small enough, sexy enough, powerful enough and inexpensive enough. Although some sites complain about the price (as they always do about Apple products, forgetting not to compare crapware to actually useful computers), this _is_ the best subnotebook I've seen so far, and we've come a long way from 2000$+ subnotebooks of back when we wanted Apple to do one so badly. It costs the same as Apple's entry-level MacBook, but gives you more style, more portability and even more performance overall. (Don't forget, the white MacBook's max RAM is also 4 GB.) There's really only one downside to this otherwise perfect little machine, and it's understandable: You can't upgrade it much. The RAM is soldered to the motherboard, so if you think you need 4 GB, special order yours instead of getting the one they have at your reseller. For my purposes, 2 GB work well. (TextEdit doesn't _really_ require that much RAM.) The SSD, according to all I've read on the internets, will actually be upgradeable, although it will probably be a costly decision for some time, so I'd also advise you to get it in the configuration you want from the beginning. If 128 GB don't cut it for you, get the 64 GB model instead and use USB sticks for everything else. You can have a 32 GB USB stick for Parallels, for example, one for your iPhoto library etc. If you have to decide what to keep on the internal drive, anyway, a modular approach might be best. That way, your internal system stays lean and fast. And that's how I like my brandnew MacBook Air 11" best.

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2010-03-13
The iPad preorder madness
We've heard it. A couple of times. It's a magical and revolutionary device. Of course we *know* it's not magical because there _is_ no such thing as magic. But anything that is technologically advanced enough *must* seem to ordinary users as magic. And revolutionary: Well... Not so much. It *is* a large iPod touch (with 3G if you choose that version of the iPad). I don't mean that in a bad way, though: The iPod touch (and the iPhone) _have been_ revolutionary products that work very well, and the iPad will take that on a next level. Which means it's an _evolutionary_ product. So: No Steve, it's not a magical and revolutionary product. It's a technologically advanced and evolutionary product. Of course that doesn't make that good a slogan, but at least it's more truthful.
So: Please stop the mumbojumbo blabla. It's a good product. We've seen it online and we'll soon enough see it in stores. And then we'll decide whether we'll buy one. It's too early to order it. That's just not good practice. iPad haters: Wait until it actually gets here. Get your hands on one and see for yourself whether it would make some sense in your life. If it doesn't: Don't buy it. If it does: Reconsider. iPad lovers: Get your pink glasses off and go about your life. Then reconsider buying an iPad once you've got one in your own hands.

Back when Steve introduced the iPhone, he called it "the best iPod ever", and that message was truthful. I liked that, and I still like it. I hope Apple comes back to truthful advertising. Calling the iPad a magical device that is revolutionary sounds like Apple itself hasn't really found out what the iPad is all about just yet. Maybe we're seeing Apple starting to deteriorate. Maybe it was just a goofy marketing guru and Steve had a bad day when he approved of that message. I hope it's the latter. Apple needs to continue controlling itself. They need to create only the products they can actually do well.

All that said: I'm going to buy a 16 GB 3G iPad, although I'm still considering going 64 GB. But I guess my iPad will only be with me for a year: Because then, I'll want the second generation iPad. (And yes I'm going to try an iPad before actually buying one.) ;)
2010-01-31
So it's called the "iPad".
Ever since Steve Jobs killed the Newton in 1997-1998, I've been thinking about how the Knowledge Navigator concept that led to the Newton would come to fruition at a later time, and the previous post shows that my thoughts aren't so far off the mark, usually. We're there now, and it's certainly quite a bit different from what the Newton was, but hey: What _hasn't_ changed in those 12 years in computing and mobility?

I personally did quite a bit of rumour-mongering in the years after the Newton was killed, but some of my thoughts that are visible in macosx.com forum posts - see: this link - are spot on references to what actually became the iPod touch, the iPhone and now the iPad. Apparently, I wasn't so far off to call QuickTime a very central element of the "navi". You could say I was wildly guessing about, but hey: It could also be that Steven P. Jobs read my thread back then and thought: Hey, that guy has the right idea, let's do that. ;)

The web-sphere is full of iPad-bashing and iPad-praising, and quite certainly, the iPad _will_ divide the world between those who simply don't need one and those who'll love one (and will keep hanging on, until it gets better and better...). If you think back to the introduction of the original iPhone, you'll certainly see that in the time since then, it hasn't changed much lookwise, but it's gotten a *lot* more interesting with 3rd party applications plus GPS etc. If I think about what 3rd party app developers will be able to do with the iPad, I see it succeeding without much doubt. OmniGroup has already committed to developing its apps for the iPad. (Its Mac apps, that is!) Add to that a little Bento or even FileMaker. Heck: Even Adobe could provide some form of Photoshop Elements to the thing. But more important than what Microsoft or Adobe might do on the iPad, is what new and upcoming developers will do on it. The iPhone showed that innovative application developers can not only thrive on such a "limited" platform, but that they can actually improve the world (wow, don't go over that cliff, fryke...) with things like a 4-track recorder or a finger-drawing/-painting app etc.

My father never much liked computers, although he had to use them in his line of work (an accountant). Since his retirement, he's found his way from the Windows world to the Mac, and while he never got his head around a mobile phone, he's in love with his iPhone (and my mum wants her own). I bet they both would love the iPad.

The iPad might not be the answer to all of everyone's worries, but it truly *is* a computer for the rest of us. It'll do so many things so well.

Two important things at the end of this post: 1.) Flash has to die. It uses far too many processor cycles for what it actually enables you to do. For video, HTML5 will take care of that in a much nicer way. The other stuff: Go CSS3 or standalone apps. Move over, Flash. 2.) That missing front-facing camera: You're going to buy the iPad that comes after this iPad, I guess. It's not _that_ much of a problem, really, although I, too would have expected the iPad to sport one.
apple stories with common sense™

if you want to send us a message, you can do so at rumours at fryke dot com.

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